Aber nach dem wir für die halbe Strecke (35km) gut 4h gebraucht hatten und wir mit den Nerven am Ende waren haben wir umgedreht. Gute Entscheidung und trotzdem viel erlebt. Danach haben wir dann noch ein Kloster besucht und auf gings nach Shatili. Diese Straße war dann so gerade machbar für uns und führte wieder hinauf durch tolle Landschaften. Und Shatili war ein weiteres altes Dorf am Ende der Welt. Hier gab es etwas ausserhalb noch Hütten in denen die Menschen sich zur Zeit der Pest zurückgezogen haben um die anderen zu schützen.

Dann zog es uns weiter. Der Weg führte über eine der Hauptverbindungen zwischen Russland und Georgien. Und dort lag am Straßenrand ein russisches Denkmal zur Russisch-Georgischen Freundschaft. Zwar noch nicht so alt und echt schön, aber die Freundschaft hat nicht lange gehalten. Später dann im Truso Tal noch Heike und Harry mit den Bikes besucht und einige Tage relaxed.